Deutsche in Kirgisien warten auf Hilfe!

Um den Deutschen im kirgisischen Krisengebiet Unterstützung zu gewährleisten, wandte sich der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, Adolf Fetsch, brieflich an die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Bundesaußenminister Guido Westerwelle, Bundesinnenminister Thomas de Maiziere und den Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Christoph Bergner. Nachstehend der Wortlaut des Briefes:

Der Völkermord an den Armenien

"... Eine Welle von Denunziationen, Plünderungen und ersten Massakern überzog das Land. Schließlich hieß es, die östlichen Grenzgebiete zu Russland müssten vor dem Feind im Innern gesichert werden, weshalb dieser kollektiv in die mesopotamische Wüste im heutigen Syrien zu deportieren sei. Mit der von deutschen Ingenieren gebauten Bagdadbahn wurden hunderttausende Armenier aus allen Teilen des Reiches in Viehwaggons fortgeschafft, die meisten hatten die gewaltigen Entfernungen in die entlegenen mutmaßlichen Zielgebiete allerdings zu Fuß zurückzulegen - ohne Wasser und Nahrung. Sie starben, was offensichtlich so gewollt war, an Erschöpfung, wurden von den sie begleitenden Soldaten oder marodierenden Milizen und Kurden erschlagen, ertränkt, die Mädchen in Harems entführt und die Frauen vergewaltigt..."

Besser, als manche glauben

Der Bericht des Bundesamtes für Statistik belegt:

Die Aussiedler integrieren sich wesentlich besser auf dem deutschen Arbeitsmarkt als andere Migrantengruppen, so der Amtsleiterbeauftragte der CDU/CSU Budestagsfraktion Jochen-Konrad Fromme.

Das trotzkistische Spektrum im Linksextremismus

Rudolf van Hüllen

Linksextremismus

Trotzkisten sind gläubige Exegeten einer Doktrin, die für die erste Hälfte des vergangenen Jahrhunderts gedacht war. Ihre organisatorische Zersplitterung versuchen sie zu kompensieren, indem sie sozialistische Parteien, Jugendorganisationen und Gewerkschaften unterwandern.

Abchasische Atombombe?

Saveli KaschinskiDas Bestreben Georgiens um die Wiedereingliederung Abchasiens könnte einen viel tieferen Sinn haben

Vor Kurzem noch wussten wir nicht, dass 1945 ganze Eisenbahnzüge aus Deutschland, beladen mit Metalluran, Beschleunigern, gigantischen Elektromagneten, in die Sowjetunion rollten. Der Bestimmungsort war die Stadt Suchumi. Hier auf dem Gelände der für die sowjetische Elite bestimmten Sanatorien „Sinop“ und „Agudsery“ wurde das zu jener Zeit geheime wissenschaftliche Forschungsinstitut NII-5 untergebracht (heute die physikalisch-technische Hochschule Suchumi).

75 Jahre deutsches Fernsehen Am

22. März 1935 begann in Berlin die erste offizielle regelmäßige Fernsehausstrahlung Deutschlands

Die Stunde null des deutschen Fernsehens vor 75 Jahren fiel in die Zeit des Nationalsozialismus. Vor Großbritannien und den USA startete Deutschland nach einem technologischen Kopf-an-Kopf-Rennen als erstes Land ein reguläres Programm. Der Auftrag lautete, das Bild des Führers unverlöschlich in alle deutschen Herzen zu pflanzen

Hitlers Rechnung ging nicht auf. Zwar trat er vor allem 1936 mehrmals vor die Kameras, doch war das Fernsehen bis zum Ende des Dritten Reichs nur einer kleinen Minderheit zugänglich. Die riesigen Geräte kosteten bis zu 3600 Reichsmark; ihre Bildschirme waren winzig und lieferten verschwommene Bilder.

Unterstützung in sozialrechtlichen Angelegenheiten

macht Sozialreferent mit langjähriger Erfahrung

Montag - Freitag
von 9:00 bis 15:00
und nach Vereinbarung
Tel.: 0341-333-85-973

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uafaneHilfe für die Ukraine

Die Stadt Leipzig bereitet sich auf die Ankunft von Menschen vor, die vor dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ihre Heimat verlassen müssen. Gemeinsam mit der Zivilgesellschaft wird die Hilfe für Menschen auf der Flucht ebenso wie für die Menschen in der Ukraine organisiert und koordiniert.

Information:
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